Portrait

Urs Huber Uri, Architekt und Künstler GSMBA, geboren 11. August 1946 in Altdorf, stellte seine Werke bisher in namhaften Galerien in Europa und Amerika vor.

Von seinem Grossvater, dem Urner Arzt und Schriftsteller Eduard Renner, wurde Urs schon in früher Kindheit in die Geheimnisse der Bergler eingeweiht, in die Sagen der guten und bösen Geister – der lustigen und traurigen Kobolde.

Mit den «Geschichten aus 1001 Nacht» begegnete er in dieser Zeit einer ihm fremden Kulturwelt – und begann seine Faszination in Farben auszudrücken. Nach ersten Ausstellungen und seiner Ausbildung in der Schweiz und Amerika traf er wahrend seiner Arbeit in Arizona mit Inidianerkulturen, speziell den Hopi, zusammen.

Frühling 1972 – aus Amerika zurück, arbeitete Urs Huber Uri an verschiedenen Projekten wie Feriensiedlungen, Schulhäuser, Kindergärten, Sportanlagen und Altersheimen als bauleitender Architekt bis Ende 1976.

Anschliessend gestaltete Urs Huber Uri im Tessin, Avegno – Terra di Fuori, einige Ruinen in Wohnhäuser um. Unverhofft kreuzten Presse und Fernsehen auf – dem Dorf wurde der Wakker-Preis verliehen.

Einer Einladung des schweizerischen und italienischen Fernsehens folgend, bemalte er 1978 zusammen mit Künstlerfreunden im süditalienischen Reggio Calabria die Aussenwände eines Ferienortes. Aus dieser Arbeit ergaben sich die ersten Ausstellungen in Italien.

In den nachfolgenden Jahren betätigte sich Urs Huber Uri in seinen Ateliers im Tessin und Zürich als freischaffender Künstler. Neben Bildern entstanden in dieser Zeit auch Skulpturen in Eisen, Beton, Bronze und Aluminium.

Mitte 1983 vollendete er eine Hausrenovation im Hauptbahnhofareal Zürich und grüsst seither mit einem farbigen Dach die interessierten Bahnreisenden. Bei diesen Arbeiten integrierte Urs Huber Uri seine Künstlerfreunde aktiv am Bau und in seine architektonischen Ideen.

1984 gründete er die Gesellschaft «Pro werkende Künstler» in Zürich. Seit 1986 sind seine Werke in verschiedenen Staaten von Amerika wie auch in Europa in permanenten Ausstellungen zu sehen.

Im Frühling 1987 zeigte Urs Huber Uri seine fantastischen Realitäten anlässlich einer Ausstellung in Zürich zusammen mit Chagall, Dali, Feininger, Klee, Hundertwasser, Picasso und Miro.

Urs Huber Uri wohnt und arbeitet in Zürich.

Biographie eines Menschen als Vorspann – seiner fantastischen Realität übermittelt;
was bedeutet, dass rational denkende Personen – oder nur Dritte Dimension verstehende,
ihre Denkweise revidieren müssten, – um diese spezielle Zusammenfassung zu begreifen.

Bär, Löwe, Spirale, Hirsch 11. August 3’114 v.Chr. Teotihuacán, Tóowákachi
Chittim, Hubertus 12. August 3’114 v.Chr. ON, Moph, Ägypten
Urs, Leo, Eduard, Huber 11. August 1’946 n.Chr. Altdorf, Uri, Schweiz

 

Die spirituelle Wahrnehmung aus OM (Hopi-Dialekt und Griechisch für inneres Wissen) realisiert
wesentlich mehr – als uns die so genannte Wissenschaft – erklärt. Und »PO.TO.OM« als älteste
sumerische Überlieferung für »etwas das rund um unseren Planeten fliesst und sprechen kann«,
repräsentierte vor 6’000 Jahren das Hopi-Wort »Tokpa«, was heute ‘Photonen-Enegie’ bedeutet.
Die Geburt einer »Menschheit« erfolgte vor dem Entstehen unseres Sonnen-Systemes. Ist
also älter als 13’000’000’000
(dreizehn Milliarden) Jahre – aber die Geburt eines Menschen
ist durch modernes Denken überhaupt nicht mehr erfassbar – und exakt darum,versucht 
der Ethnologe UrsHuberUri diese Realität über »PiUr-InstinktKă« sichtbar zu machen:
Seine »fantastischen Realitäten« erinnern an die Tage vom 11. und 12. August 3’114 v.Chr.
Damals fand in Teotihuacán, was wir noch als Mexico-City kennen, ein Weltkongress statt
von dem viele Hopi erzählen und darum – als »Wissende« bekannt – geworden sind. Doch
auch Ägypter kennen diesen Tag. Da aber die Realität dieser erfolgten antiken Brücke von
gegenwärtigem Universitätswissen abgelehnt wird, erinnert das »Hopi-Prinzip von ewigem
Leben« an diese Wahrheit. Selbstverständlich nicht ohne die Inquisitions-Wut zu reizen

Entstehungs-Beginn unseres Sonnensystems 13’000’000’000 v.Chr.
Beginn von Leben in unserem Planeten; wahrscheinlich 4’000’000 v.Chr.
Realitäts-Erinnerung einer ausgereiften Zivilisation 500’000 v.Chr.
Galaktischer Unfall, von Hopi Big-Bang genannt 433’115 v.Chr.
Intelligentwerdung des Menschen, von Wissenschaft Big-Bang genannt     jede Sekunde

Beginn von ín.Kă.na.ti.OM und ín.Kă.na.ti.ON oder ín.Kar.na.ti.ON             330’000 v.Chr.

Bewusste ín.Kă.na.ti.OM in Lemuria  120’000 v.Chr.
Bewusste ín.Kă.na.ti.OM in Kásskar 85’000 v.Chr.
Bewusste ín.Kă.na.ti.OM in Táotoóma  82’000 v.Chr.

 

Bewusster Geist in Teotihuacá 11. August 3’114 v.Chr.
Bewusster Geist in ON, Moph, Ägypten  12. August 3’114 v.Chr.

geboren als Mensch: Urs, Leo, Eduard, Huber am 11. August 1946 um 7.32 Uhr Altdorf Uri
Bewusster Geist erlebt, als Erinnerung einer ersten »Seelenwanderung« im Sommer 1948
Bewusster Geist erlebt, als Erinnerung einer ersten »Cayse-Information« im Frühling 1950
Bewusster Geist erlebt, als klare Information der »wieder Menschwerdung« Frühling 1952
Bewusster Geist gesehen als ZahlenFarbTransformations Information im Sommer 1953
Bewusster Geist erlebt, als Atlantis-Erinnerung sowie »Drang« dies zu zeigen Herbst 1958
Bewusster Geist empfunden als Wiedereinrenkung und 32tägigem »out« im Sommer 1961
Bewusster Geist erlebt, als »Chittim-Realität« in der Camargue St. Marie, im Sommer 1964
Lehre als Hochbauzeichner mit spezieller Auszeichnung abgeschlossen, im Frühling 1965
erste Ausstellung der fantastischen Realitäten von Urs Huber in Altdorf Uri im Herbst 1966
Abschluss Abendtechnikum Zürich, Abteilung Bauleitung und Kalkulation im Herbst 1966
Planungsleitung von 240 Wohnungen in der Agglomeration Zürich ab 1966 bis Herbst 1967
Ausbildung im Einkaufscenter-, Restaurant- und Spitalbau. Eigenes Architekturbüro  1968
Begegnung mit ín.Kă.na.ti.OM in Körper-Form Kăschaànaw in Tóowákachi  Winter 1969
Namensgebung durch Ásnyám-Clan in Hopi-Land Oraibi »UrsHuberUri«, im Frühling 1970
Häuserbau sowie NASA-Zusammenarbeit als Architekt, in Arizona USA bis Frühling 1972
Biographie als fantastischen Realitäten des    UrsHuberUri, Architekt, Künstler, Ethnologe
Urs, Leo, Eduard, Huber 11. August 1’946 n.Chr. Altdorf, Uri, Schweiz
Bauleitender Architekt Kleinsiedlung Thusis-Lescha, Graubünden Schweiz. 1972 bis 1973
Leitende Mitarbeit der New-Orleans Jazz-Festivals in Europa.   Manager von 1974 bis 1994
Bauleitender Architekt für Schulanlage, Sporthallen, Kindergärten in Zürich  1973 bis 1975
Atelier für Indianerkleider in Avegno, Südschweiz – Vestiti Indiani-Kunst – ab Herbst 1975
Atelier in Locarno, Südschweiz. Bilder, Skulpturen, Bronze- und Aluminium. Winter 1975
Atelier in Zürich. Architektur-Mitarbeiter bei Wettbewerb Projekt Eurogate. 1976 bis 1984
Atelier Avegno, Südschweiz. Ruinen wurden zu Wohnhäusern.  Wakkerpreis-Avegno 1977
Reggio Calabria, Italien. Fassadengestaltungen als freischaffender Künstler. Herbst 1978
In Italien wird die Ausstellung le fantastiche realtà di UrsHuberUri gezeigt. Herbst 1978
Diverse Kunst-Ausstellungen in Italien, Frankreich, Amerika, Deutschland, Schweiz 1979
Architektur bei Hauptbahnhof Zürich. Farbiges Hausdach in Privat-Bereich. 1983 bis 1984
UrsHuberUri gründet in Zürich die Gesellschaft Pro werkende Künstler. 14. Oktober 1984
Anlässlich der Ausstellung Stattbilder im Zürcher Helmhaus, hat UrsHuberUri
die Initiative gestartet, durch GSMBA in Zürich farbige Strassenbahnen (Tram)
zu realisieren, was die Stadt Zürich dann als merkantile Realität repräsentierte 1985
Diverse Kunsthandel-Organisationen handeln mit Bildern und Serie-Originalen,
Skulpturen von UrsHuberUri in Europa sowie in Übersee (Amerika, Australien). 1986
Die internationale Kunsthandel-Gruppe ‘Artes’ zeigt in Zürich die Künstler Miró,
Klee, Chagall, Dalí, Picasso, Giacometti, Feininger, Hundertwasser, UrsHuberUri 1987
Der Kulturverein Uri zeigt die Ausstellung fantastischen Realitäten des UrsHuberUri 1987
Nationalgalerie Grand Palais Paris, zeigtles Realitées Fantastiques de UrsHuberUri 1988
Im Zusammenhang mit der 700-Jahr Feier der Schweizerischen Eidgenossenschaft
wurde in Moskau die Ausstellung the fantastic realities of UrsHubeUri gezeigt. 1991
Diverse öffentliche und Private Aufträge für Wand- und Deckenbilder direkt am Bau
in Amerika, Schweiz, Italien, Malta, Korsika, Frankreich, Spanien, Deutschland etc. …
Kempten in Deutschland zeigt während dem Frühlings-Jazz-Festival Bühnenbilder
und als Museums-Präsentation fantastische Realitäten des UrsHuberUri 1995 bis 1997
UrsHuberUri verlässt sein Atelier in Zürich Down-Town und beginnt zu schreiben. 1999
Le Musée Halle St. Pierre, Montmartre Paris, présente Zwelfring alias UrsHuberUri 2002
Buch MENSCHENSUCHE (ISBN 978-3-952337103) zeigt Hopi als älteste Zivilisation 2005
Galerie HILT in Basel zeigt der Pfeil des Sokrates von Zwelfring alias UrsHuberUri 2008
Zwelfring zeigt das Buch im Namen der Hopi (im Entwurf ohne ISBN2009
Buchmesse in Frankfurt: im Namen der Hopi (ISBN 978-3-939-272-380) 13.Oktober 2011
Zwelfring zeigt das Büchlein  PEĂCE with Love (ISBN 978-3-952-337-141Ostern 2012
Zwelfring zeigt als Kalender ‘Weltuntergang 2012(ISBN 978-3-952.337-158Oktober 2012
Zwelfring erklärt im Hopi-Land die Entstehung vom amerikanischen Kontinent  4. Juli 2012
Das Buch im Namen der Hopi wird im Indianer-Museum Flagstaff, Arizona gezeigt 2012
Nach 12-jähriger Klausur zeigt Zwelfring alias UrsHuberUri, wieder fantastische Realitäten
UrsHuberUri zeigt im internationalen Kunsthandel wieder fantastische Realitäten 2012



Deutsch
English
Espanol
Italiano
Français
Deutsch CH